“Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war”, heißt es beim guten Brecht. Weil wir aber erkannt haben, dass A richtig war, lassen wir nun B folgen. Sprich: auf den Roten Sommer folgt der Rote Winter. Vom 4. bis zum 6. Jänner haben wir in Wien mal wieder weder Kosten noch Mühen gescheut und ein feines Programm für euch zusammen gestellt.
Neben dem unten beschriebenen inhaltlichen Programm, geht’s auch noch an die frische Luft und Aktionistisches soll nicht zu kurz kommen. Mehr dazu aber vor Ort!
Freitag, 4.1. – Marx is’ Muss
Weil wir einerseits erfreulich viele neue Gesichter in unseren Reihen begrüßen dürfen und es andererseits nie schaden kann, sich einige Selbstverständlichkeiten in Erinnerung zu rufen und zu diskutieren, werden hier die grundlegenden Gedanken von Marx und Engels genauer unter die Lupe genommen.
Samstag, 5.1. – Staat, Revolution und Linksradikalismus
Wir leben alle in einem Staat, daran führt aktuell recht wenig vorbei. Doch wie ist denn der bürgerliche Staat beschaffen? Und vor allem: wie gelingt ihn mitsamt dem Kapitalismus auf den Misthaufen der Geschichte zu befördern?
Sonntag, 6.1. – Widerstand braucht Organisation
Am letzten Tag soll es um mögliche Aufgaben von Jugendverbänden und taktische sowie strategische Überlegungen gehen. Denn er will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.